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Missglückter Start in die Rückrunde 36:18 (14:12)

Nach der Auftaktniederlage gegen Nippes ging es für uns am vergangenen Wochenende nach Refrath. In diesem Spiel wollten wir uns besser verkaufen. Zu Beginn lief es – wenn man von einigen Abstimmungsschwierigkeiten in der Abwehr mal absieht – nicht schlecht. Die Gastgeber spielten eine sehr offene Deckung. Dies unterband zwar in Teilen unser geplantes Aufbauspiel, doch wir fanden uns zunehmend mit der Situation ab. Nach 2 Minuten gingen wir erstmals in Führung und blieben bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit im Vorteil. In den letzten Minuten vor der Pause zogen die Refrather noch einmal das Tempo an und drehten den Spielstand. Mit einem knappen 14:12 ging es in die Pause.

Wir waren gewarnt, dass Refrath nun einige Änderungen im Spiel vornehmen und ausgewechselt aus der Kabine kommen würden. Unser Ziel war es, weiter den Anschluss zu halten und zu versuchen, das Spiel aktiv zu gestalten. Dies gelang uns jedoch nicht wie geplant und so zog Refrath davon. Nach 40 Minuten stand es dann bereits 23:14. Von diesem Rückschlag erholten wir uns nicht mehr. Unser Spiel litt stark unter dem hohen Rückstand und die sinkende Konzentration besorgte den Rest. Das Spiel endete dann beim Stand von 36:18. Dieses Ergebnis ist für unsere Ansprüche deutlich zu hoch ausgefallen, zumal wir in der ersten Halbzeit eine passable bis gute Leistung gezeigt haben. Am Samstag empfangen wir den PSV als nächsten Gegner.

Es spielten und trafen:

Amer Maghmuma (6/1), Sascha Péus (3), Johannes Blumenthal (3), David Scheider (2), Tobias Bedorf (2), Jan Fuchs (1), Pierre Ketterer (1), Pascal Petracca, Yannik Gröner, Philipp Schneider und unser Torhüter Christoph Gersmeyer

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25:24-Niederlage in Bad Godesberg

Am vergangenen Samstag konnte die 1. Damen erneut keinen Punktgewinn verzeichnen. Konnte man das Hinspiel in eigener Halle noch mit vier Toren gewinnen, so musste man nun nach einer verpatzten zweiten Halbzeit eine knappe Niederlage hinnehmen.

Die Bockes-Mädels starteten zunächst gut ins Spiel und konnten aufgrund einiger technischer Fehler auf gegnerischer Seite schnell mit 1:5 in Führung gehen. Hinten stand man sicher, sodass Godesberg erst in der 11. Minute das zweite Tor erzielen konnte. Gegen Ende der ersten Halbzeit zeigte sich das Team jedoch zunehmend nervös und es häuften sich die technischen Fehler, sodass man die 4 Tore-Führung bis zum Pausenpfiff zwar halten, aber nicht weiter ausbauen konnte. Beim Stand von 8:12 ging es in die Kabine.

In der zweiten Hälfte zeigte sich der Gegner deutlich konzentrierter als zuvor und die Bocklemünder Defensive stand nun nicht mehr ganz so geschlossen, sodass Godesberg immer wieder über die rechte Abwehrseite durchbrechen konnte. Hier kassierte man deutlich zu viele Zeitstrafen und Siebenmeter-Pfiffe. In der Folge fehlte auch die Durchschlagskraft im offensiven Spiel, wozu auch einige fragwürdige Entscheidungen der Unparteiischen beitrugen. So konnte Godesberg in der 37. Minute zum 14:14 ausgleichen. Fortan gelang es keiner der Mannschaften mehr, sich entscheidend abzusetzen und es entwickelte sich eine spannende Schlussphase. Nachdem Godesberg in der 57. Minute das 25:23 erzielt hatte, konnte Ninja Aranyossy im Gegenzug nochmal einnetzen. Zurück in der Abwehr kassierte man noch eine Zeitstrafe, konnte diese aber ohne Gegentor überstehen. 25 Sekunden vor Schluss nahm Trainer Glattek noch eine Auszeit und hatte so Gelegenheit, den letzten Angriff vorzubereiten. Die Mädels spielten den Angiff druckvoll aus, sodass sich auf Linksaußen eine Lücke auftat. Lena Glück konnte den Ball jedoch nicht im Tor unterbringen, sodass man sich am Ende mit 25:24 geschlagen geben musste.

Es spielten: Korn (TW), D. Klöther (1/1), van Horrick, Glück (1), Kottmann (4), Pohl, Vorholzer (2), Harders (3), Schmidt (2), Kentschke (1/1), Horstmann (1), Aranyossy (1), Engstfeld (4), Jeziorski (4)

In der kommenden Woche gilt es nun, wieder in die Spur zu finden, um am kommenden Samstag gegen die Reserve des 1. FC Köln wieder auf Punktejagd zu gehen! Anpfiff ist am Samstag um 17 Uhr in der Grünen Hölle.

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HC Gelpe/Strombach - 1.Herren 25:24 (10:9)

Godesberger TV - 1.Damen 25:24 (8:12) HSG Refrath/Hand 2 - 2.Herren 36:18 (14:12)

DJK Leverkusen 2 - 2.Damen 21:18 (9:11)

SC Janes Köln - 3.Herren 24:34 (13:19)

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