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Zweite Damen gewinnt 14:29 (5:17) gegen die HSG Refrath/Hand II

Am Donnerstagabend wurde um 20 Uhr unser Spiel gegen die HSG Refrath/Hand nachgeholt, das Mitte Februar aufgrund des Sturmtiefs Sabine ausgefallen war.

Wir erwischten einen guten Start und konnten mit einem 4:0 Lauf vorlegen. In den ersten 10 Minuten kassierten wir hinten kein Tor. Eine kurze Schwächephase in der Deckung konnte Refrath jedoch mit drei schnellen Toren ausnutzen und auf 5:3 verkürzen. Als wir unsere Stabilität in der Abwehr zurück erlangten, konnten wir jedoch trotz einiger vergebener Chancen deutlich davonziehen. Den Gastgebern gelangen nur noch 2 Tore durch 7-Meter, sodass es nach der ersten Halbzeit 17:5 stand.

Diesen Vorsprung ließen wir uns im Verlauf des Spiels nicht mehr nehmen. Wir standen hinten weitestgehend weiter kompakt und haben so viele Tore durch Tempogegenstöße eingeleitet. Die zweite Halbzeit verlief zwar insgesamt etwas ausgeglichener, am Ende steht jedoch ein 29:14 Sieg für uns auf der Anzeigetafel und wir können die 2 Punkte mit nach Bocklemünd nehmen.

Nur zwei Tage später geht es für uns bereits morgen um 15:00 Uhr mit einem Heimspiel gegen den PSV Köln 3 weiter.

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Am Mittwochabend war der HV Erftstadt zum Nachholspiel in der Grünen Hölle zu Gast. Nach der Last-Second-Punkteteilung am Wochenende, wollte Bocklemünd nun wieder beide Punkte einfahren. Kurz vor Schluss sah es auch nach einem Bockes-Sieg aus, doch am Ende musste sich Bocklemünd doch noch knapp mit 25:27 (16:15) geschlagen geben.


HSV-Trainer Stephan Voigtländer schickte sein Team mit einer 5:1-Deckung auf die Platte, um von Beginn an den Angriff der Gäste zu unterbrechen. Mit Erfolg: Bocklemünd erspielte sich eine 3:1-Führung (5.) und blieb auch beim 6:3 (8.) in Front. Doch der Gast ließ nicht locker, verkürzte beim 8:7 (11.) und 10:9 (16.) ehe beim 11:11 (20.) der Ausgleich fiel. Erftstadt ging kurz selbst in Führung, bis zur Pause erkämpfte sich Bocklemünd diese aber wieder zurück, sodass man mit einem Halbzeitstand von 16:15 in die Kabine ging. Im ersten Durchgang gelangen besonders schöne Abschlüsse über den Kreis sowie zahlreiche Heber-Tore von Rechtsaußen. Doch es gab auch Lücken in der Bockes-Deckung, sodass Erftstadt teilweise komplett frei zum Wurf kam, genauso leichte Ballverluste im Angriff, die der Gast durch Gegenstöße ausnutzte.


Im zweiten Durchgang blieb es eine relativ ausgeglichene Partie mit mehreren Führungswechseln. Beim 25:22 (49.) hatte sich Bocklemünd dann mit drei Toren abgesetzt, es sah nach der Vorentscheidung aus. Doch Erf

tstadt glich beim 25:25 (56.) noch einmal aus. Darauf folgten zwei leichte Bockes-Ballverluste im Angriff, die zu erneuten Gegenstoßtoren der Gäste führten und zum 25:27-Endstand. Trotzdem bedanken wir uns bei den Zuschauern, die am Mittwochabend den Weg in die Grüne Hölle gefunden haben.


Insgesamt war es aus Bocklemünder Sicht eine ärgerliche und vermeidbare Niederlage. Eine Partie, in der phasenweise glänzende Aktionen gezeigt wurde, phasenweise aber auch Unkonzentriertkeiten im Abschluss sowie technische Fehler die dominierten.


Letztlich fehlt derzeit die letzte Konsequenz, die Partie bis zum Schluss zu behaupten. Dass Bocklemünd Rückstande aufholen kann, wurde nicht nur im Hinspiel unter Beweis gestellt, als ein Sieben-Tore-Rückstand ausgeglichen wurde, dass Bocklemünd die Führung behaupten kann, muss allerdings wieder neu bewiesen werden. Doch es bleibt keine lange Zeit der Traurigkeit über die Niederlage, denn bereits am Samstag geht es mit der Auswärtsfahrt zum Tabellennachbarn ASV SR Aachen weiter. Anwurf ist um 18 Uhr, im Hinspiel trennte man sich mit einem 29:29.


Es spielten: Korn, Lefenau – D. Klöther (4/2), van Horrick, S. Klöther (2/1), Vorholzer, Puls, Pförtner (4), Steck (3), Schmidt (4),Busch (1), Horstmann (2), Aranyossy (4), Jeziorski (1).

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Im Hinspiel hat sich der HSV Bocklemünd bereits lange schwergetan, so auch im Rückspiel. Der Unterschied: In der Hinrunde wurde dennoch ein deutlicher 18:29-Sieg eingefahren, im Rückspiel wurde beim 22:22 (7:9) ein Punkt an den Gast aus Godesberg abgegeben – und das in letzter Sekunde!


Der HSV Bocklemünd ging zwar mit Aufwind aus dem 27:34-Sieg in Königsdorf ins Spiel, musste nach den Karnevalstagen allerdings einige krankheitsbedingt Ausfälle hinnehmen. So fehlten die kadermäßigen Linksaußen und Halbrechten komplett. An dieser Stelle bereits ein großer Dank an Astrid Schmitz und Alex Kenter aus der 2. Damen, die kurzfristig bereit waren auszuhelfen und ein tolles Spiel machten!


Der Bocklemünder Rumpfkader fand nicht gut in die Partie, der Gast aus Godesberg lag schon früh immer einen Treffer vor. Über 1:3 (4.) erspielte sich der Gast beim 3:6 (12.) und 4:7 (24.) einen drei-Tore-Vorsprung im ersten Durchgang. Insgesamt war es eine relativ torlose erste Halbzeit, Bocklemünd erzielte den vierten Treffer erst in der 22. Minute per Siebenmeter. Es gab zudem Unkonzentriertheiten im Angriffsspiel, was zu frühen Gegenstößen des Gastes führte.


Nach dem Seitenwechsel ging man wieder motiviert auf die Platte, den zwei-Tore-Pausenrückstand aufzuholen. Wie auch Ende der ersten Halbzeit wurde vermehrt von der 6:0-Deckung auf eine 5:1-Variante umgestellt – Mit Erfolg! Bocklemünd konnte viele Bälle in der Abwehr abfangen und mit Tempo nach vorne ausspielen. Einziges Manko: Die Chancenverwertung. Vermehrt scheiterte man an der Godesberger-Keeperin. Beim 11:11 (36.) erzielte man den ersehnten Ausgleich, beim 13:13 (41.) erneut – das brachte den Gast zu einer Auszeit. Doch erst nach dem erneuten Ausgleich beim 16:16 (45.) nutzte das Team von Stephan „Glattek“ Voigtländer die Chance und ging selbst in Führung. Beim 20:17 (50.) lag Bockes dann mit drei Treffern in Front. Doch Godesberg kämpfte sich zurück, verkürzte wieder auf einen Treffer, bevor es zu den dramatischen Schlusssekunden kam:


Es läuft die letzte Spielminute, die letzten 30 Sekunden. Bocklemünd nimmt beim Stand von 22:21 eine Auszeit, Coach Glattek stimmt sein Team darauf ein, den Angriff lange auszuspielen und mit einem erneuten Treffer den Deckel drauf zu machen. Doch der gegnerische Trainer nutzt ebenfalls die Gelegenheit und stimmt sein Team auf eine Manndeckung ein. Bocklemünd spielt den Angriff aus, kommt zum Torabschluss, allerdings ohne Erfolg. Dem Gast bleibt ein erneuter Angriff, kommt ebenfalls zum Torabschluss, ebenfalls ohne Erfolg – Es ertönt die Schlusssirene, doch die Schiedsrichter zeigen auf die Siebenmeter-Linie. Es bleibt ein letzter Siebenmeter, den die Godesberger-Schützin souverän in die linke untere Eckez zum 22:22 verwandelt und damit ihr Team den Punktgewinn bejubeln lässt. Auf Seiten der Bocklemünder herrscht Enttäuschung über den Punktverlust.


Doch es bleibt keine Zeit lange traurig zu sein, am Mittwoch geht es direkt weiter: Um 20 Uhr ist der HV Erftstadt zum Nachholspiel in der Großsportanlage Bocklemünd zu Gast. Im Hinspiel gab es eine beim 22:22

eine Punkteteilung, jetzt sollen beide Punkte in der Grünen Hölle behalten werden! Wir bedanken uns bei den Fans für die Unterstützung und zählen auch am Mittwoch wieder auf Euch!


Es spielten: Korn, Lefenau – Busch (5/1), Schmitz (4), S. Klöther (7/2), Vorholzer (2), Puls, Pförtner, Steck (3), Schmidt, Kenter, Jeziorski (1).

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